Die meisten Problem
verlangen zur Lösung intelligenzmässig nicht mehr
als zu deren Erschaffung; statt Abkehr vom
Wirklichkeitsbezug, das dazu zurück finden. Also, wenn
Du es fertig gebracht hast, ein Problem zu machen, kannst Du es
auch lösen, wenn Du nur den Pay-off, z.B.
Opfermacht, bzw. die Gier nach dem Return on
Investment für das Haben des Problems und den damit
verbundenen Symptomen loslässt! Leben hat die tote
Materie überwunden, Jesus Christus die dahin zurück
führende Welt. Für die Überwindung des
eigenen Chaos in der ZG(*?+- %) Welt
ist persönliche §3-Integrität
zum eigenen §2- Lebenszweck
notwendig:
Dies ist so, weil
in IHRER Welt nur IHR Lebenserfüllungsprinzip
IHR ganzes Leben lang nachhaltig
ist; alles andere ist bekanntlich als Erscheinungsform im Wandel, den zu Begreifen sich die Philosophie anmasst und doch nur in dessen Nebel virtuelle
herumstochert. Damit
das Kind, das Nachhaltige, das reelle Menschen
sind, mit dem
Bade der Meinungen
aus deren Bewusstsein
auszuschütten, ist Über-Zeugung und damit widernatürlich. Dazu muss die
Philosophie und ihre Gimpel (Intellektuelle und Zeitgeistmanager),
wie oben dargelegt, tunlichst das Leben, seine Prinzipien, reelle Menschen und
die Wirklichkeit meiden, nach ihrer Rhetorik, "wie
der Teufel das Weihwasser..."
Psychopolitiker wollen schliesslich reelle Menschen, wie die Technik die Naturgesetze,
instrumentalisieren. Das geht
aber nur solange gut, wie man solchen mit
*?+-% Manipulations-, Illusions-, Anmassungs-und Infotainversuchen nicht den Zweck bestimmt, sich also auf die Mittel
dafür beschränkt. Sonst bekommt man die Probleme, die wir
in der ZG(*?+-%) Welthaben und uns zu globalisieren
anschicken...
Wer etwas
überwunden hat, sollte sich auf die weiter führenden
Grundlagen besinnen, und
an die damit möglichen Wirkungen glauben, bis er eines Besseren belehrt wird. Solange soll
er hoffen, dass es um eine grösser Ordnung geht, und daraus mit seinen Mitmenschen in der
Welt liebevoll umgehen.