2.2.2.1 Überwindung
Die meisten Problem verlangen zur Lösung intelligenzmässig nicht mehr als zu deren Erschaffung; statt Abkehr vom Wirklichkeitsbezug, das dazu zurück finden. Also, wenn Du es fertig gebracht hast, ein Problem zu machen, kannst Du es auch lösen, wenn Du nur den Pay-off, z.B. Opfermacht, bzw. die Gier nach dem Return on Investment für das Haben des Problems und den damit verbundenen Symptomen loslässt! Leben hat die tote Materie überwunden, Jesus Christus die dahin zurück führende Welt. Für die Überwindung des eigenen Chaos in der ZG(*?+- %) Welt ist persönliche §3-Integrität zum eigenen §2- Lebenszweck notwendig:
Dies ist so, weil in IHRER Welt nur IHR Lebenserfüllungsprinzip IHR ganzes Leben lang nachhaltig ist; alles andere ist bekanntlich als Erscheinungsform im Wandel, den zu Begreifen sich die Philosophie anmasst und doch nur in dessen Nebel virtuelle herumstochert. Damit das Kind, das Nachhaltige, das reelle Menschen sind, mit dem Bade der Meinungen aus deren Bewusstsein auszuschütten, ist Über-Zeugung und damit widernatürlich. Dazu muss die Philosophie und ihre Gimpel (Intellektuelle und Zeitgeistmanager), wie oben dargelegt, tunlichst das Leben, seine Prinzipien, reelle Menschen und die Wirklichkeit meiden, nach ihrer Rhetorik, "wie der Teufel das Weihwasser..."
Psychopolitiker wollen schliesslich reelle Menschen, wie die Technik die Naturgesetze, instrumentalisieren. Das geht aber nur solange gut, wie man solchen mit *?+-% Manipulations-, Illusions-, Anmassungs-und Infotainversuchen nicht den Zweck bestimmt, sich also auf die Mittel dafür beschränkt. Sonst bekommt man die Probleme, die wir in der ZG(*?+-%) Welthaben und uns zu globalisieren anschicken... 
Wer etwas überwunden hat, sollte sich auf die weiter führenden Grundlagen besinnen, und an die damit möglichen Wirkungen glauben, bis er eines Besseren belehrt wird. Solange soll er hoffen, dass es um eine grösser Ordnung geht, und daraus mit seinen Mitmenschen in der Welt liebevoll umgehen.